ich möchte hier gerne nochmal das, von mir im "Hilfe beim Raspberry Pi"-Thread nur nebenbei erwähnte, Thema aufgreifen mein uralt Netbook
Packard Bell Dot S mit Intel Atom N570 Prozessor mit 1.66 Ghz und 1 GB DDR3 Ram x64 basierter Prozessor wieder zum Leben zu erwecken.
Zur Zeit läuft Windows 10 32 Bit auf dem Gerät.
Ich bin Windows Anwender und hab keine Ahnung von Linux und seinen Kinderlein!
Ich hatte Linux Mint Cinnamon 64 Bit mit Rufus3.22portable auf einen 4GB USB-Stick geschrieben, Partitionsschema MBR, Zielsystem BIOS oder UEFI, Grösse der persistenten Partition 1024 MB (Schieberegler), Dateisystem FAT32. Unter "Erweitert" gibt es noch den Punkt "Fix für ältere BIOSe verwenden" DAS hab ich aber ausgelassen. Der Stick hatte nun eine FAT32 Partition und eine EXT3, eine halbe Ewigkeit gefummelt damit das Netbook vom USB-Stick Bootet was ich dann mit Hilfe des installierten Windows 10 irgendwie hinbekommen hatte (Cmd shutdown.exe /r /o und dann kamen Wiederherstellungsoptionen und der Stick wurde erkannt). Im BIOS gabs nämlich nichts um von USB-Stick zu booten, nur USB-DVD/HDD/FDD.
Cinnamon 21.1 lief, auf dem Desktop war auch eine "casper"-Datei (ist das die persistente Partition, damit sich der Stick alles merkt?) vorhanden.
Ich hatte das Hintergrundbild geändert, dies war beim Neustart also auch noch so eingestellt aber als ich dann auf "deutsch" umstellen wollte, hing das System wie Teufel, ich würde nun gerne eine leichtere Version ausprobieren.
Zuerst die Frage, gerne würde ich zuerst mal nur vom Stick als Live-System eine "persistente" Installation testen und nichts auf die HDD installieren, vielleicht auch weiter so nur vom Stick verwenden oder später vielleicht "neben" Windows 10 installieren. Damit der Stick sich die Einstellungen merkt, muss ja eine "persistente" Partition vorhanden sein. Tut es das Programm Rufus automatisch bzw. scheint das ja bei mir mit Rufus geklappt zu haben und funtioniert das auch bei zB. Mint Xfce oder LXDE?!?
Wobei wir zur nächsten Fragebombe kommen: Natürlich hätte ich gerne eine LTS-Version, warum weiss ich selber nicht aber da ich hier null Ahnung von Linux habe klingt ein Langzeitsupport gut für mich wenn das Betriebssystem dann länger als 5 Jahre seinen Dienst tut und ich nichts mehr machen muss!
Auf der Seite https://www.linuxmintusers.de/ steht, Xfce benötigt 2 GB RAM und LXDE, was ja eher zu mir passen würde, ist INoffiziell?
Ich habe mir Linux Mint Xfce Vera 21.1 nun von Chip https://www.chip.de/news/Linux-fuer-alt ... 54735.html
heruntergeladen, hier steht, im Gegensatz zur o.g. Seite, das braucht nur 1 GB RAM, allerdings steht hier auch nix von LTS...
@Volkerchen, Du hattest mir diese Versionen empfohlen, was soll ich tun?
Danke fürs Durchlesen!